Concorso di progettazione a preselezione
Finalista
2006
Committente:
Comune di Stamberger
Architetti :
Stanislao Fierro – J.I. Linazasoro
Collaboratori:
Nadine Saul – Ricardo Sánchez González
Der Ausgangspunkt dieses staedtebaulichen Ideenwettbewerbs ist eine komplexe und recht komplizierte Stadtstruktur. In dieser ersten Phase haben wir versucht dem Uferbereich ein umfassendes und ganzheitliches Leitbild zu vermitteln. Folgende Punkte bilden die "Idee" unseres Projektes:
1)die Bahntrassen der DB stellen eine Art Barriere zwischen Stadt und See dar; ein Tieferlegen dieser Trassen (in unserem Projekt wurden die Gleise um 50 cm abgesengt) traegt aber nur geringfuehgig zur Besserung der Situation dar; um eine Verbindung (visuell/Kommunikativ) zwischen Stadt und See zu erlangen, haben wir durch eine akurate Studie Sichtwinkel geoeffnet, die sich vom Zentrum der Stadt, durch grosszuegige Unterfuehrungsbauwerke bis in den See hinein, durch grosse Aussichetsplattformen, erstrecken.
2) bei diesem Projekte handelt es sich nicht um einen radikalen Eingriff, das alte Stadtbild wurde komplett erhalten.
3) auf der Stadtseite der Bahntrassen wurden zwischen den einzelnen Unterfuehrungsbauwerken grosszuegige Plaetze geschaffen, wo Fussgaenger und verkehrsberuhigteonen miteinander harmonieren.
4) Unterhalb der Bahntrassen befinden sich die Parkplaetze die Zufahrten befinden sich jeweils am Anfang und am Ende der verkehrsberuhigten Zone.
5) Seepromenade und Stadtpromenade bilden einen kontinuierlichen Fussgaenger und Fahrradweg, der zwischen Plaetze, Aussichtplattformen, Seepark mit Skulturen und kulturellen Einrichtungen, einen abwechslungsreichen Charakter erhaelt.
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